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nikation innerhalb Europas am ehesten eignen würden. An prominenter Stelle auf der Traktan- denliste konnte ich meine Präsentation halten, vor allem auf den Sicherheitsaspekt hinweisen, und danach auf die vielen Fragen aus dem Ple- num antworten. Ich habe dabei um alle fünf Ka- nälen geworben, um die Bedürfnisse aller GA- Sparten abdecken zu können. Ein einziger Kanal wäre meines Erachtens heutzutage zu wenig. Und weil die allermeisten Konferenzteilnehmer über keine fliegerische Lizenz verfügen, wurden meine Erfahrungen als aktiver GA-Pilot beson- ders geschätzt. Offenbar konnte ich auf die FMG überzeugend wirken, wurden doch am Schluss keine Einwände mehr vorgebracht. Selbst die BAKOM- und Skyguide-Vertreter stimmten mei- nen Ausführungen vollumfänglich zu. Zu sehr wiegt der Schutz der Datenlinks.
Nicht alle fünf Kanäle sind in sämtlichen euro- päischen Staaten noch frei verfügbar, weshalb
«Das europaweite Freischaufeln der ehemaligen Frequenz (sprich Kanal
123.450) indes sei nicht mehr möglich.»
an der Konferenz beschlossen wurde, die be- setzten Kanäle durch andere zu ersetzen. Euro- control ist der Auffassung, dass diese Hausauf- gaben zu keinen allzu grossen Problemen führen werden. Das europaweite Freischaufeln der ehemaligen Frequenz (sprich Kanal 123.450) indes sei nicht mehr möglich.
Die FMG wird an ihrem nächsten Meeting in rund einem halben Jahr über die Ergebnisse berich- ten. Es könnte laut Eurocontrol durchaus sein, dass sich die Einführung der A2A-Kanälen in 12 bis 18 Monaten realisieren lasse. Die Angelegen- heit ist zwar noch nicht in trockenen Tüchern, als Teilerfolg kann der Einsatz indes allemal be- zeichnet werden.
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