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  Unsere bevorzugten Fortbewegungs- mittel Ah ja, geflogen sind wir ja auch noch. Total ca. 30 Stunden mit der ZS-DIT. Auch das war ein über- wältigendes Erlebnis. Die Route führte uns im Uhrzeigersinn von Johannesburg nach Westen an die Küste von Namibia, der wir in Richtung Norden folgten. Auf halber Höhe ging es dann ostwärts Richtung Botswana und dann zurück nach Johannesburg. Navigatorisch geht nichts ohne GPS. Viele der angeflogenen Airstrips sind in keiner Garmin Datenbank vermerkt und müssen per Koordina- ten gefunden werden. Die grosse Freiheit Im südlichen Afrika zu fliegen ist grundsätzlich unkompliziert und stressfrei. Auf der ganzen Route hat es nur wenig kontrollierte Flugplätze. Falls doch mal gefunkt werden muss, ist die Voi- ce wie man sie sich wünscht und wir es von zu Hause kennen: gut verständlich, professionell und hilfsbereit. Enroute haben wir die Freiheit, zehn Fuss über Boden oder auf FL100 zu fliegen. Im Tiefflug der Skeleton-Coast entlang, über die Dünen im Sos- susvlei, über Elefantenherden und Giraffen. Wunderschön. Eine solche Reise ist etwas Aussergewöhnliches und wir sind unendlich dankbar dafür. Ein unver- gessliches Familienerlebnis, welches wir für im- mer in unseren Herzen tragen werden. Ob wir nochmal so eine Reise machen werden? Grundsätzlich liebend gerne. Andererseits wä- ren die Erwartungen so hoch, dass ich befürch- te, enttäuscht zu werden. Für den Moment schwelgen wir in unseren Erin- nerungen. Was in ein paar Jahren ist, werden wir sehen. Falls jemand detaillierte Infos zur Reise möchte, ich geben gerne Auskunft. Kontakt: timo.huber@rundflieger.ch Video aus dem Jahre 2019   Film abspielen 13 


































































































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