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 nser Maintenance Betrieb befindet sich direkt auf dem Gelände des lughafens St. Gallen Altenrhein (LSZR) und ist am Rollwegsystem ngeschlossen. Die Historic Flight Maintenance HFM GmbH ist ein vom AZL zugelassener Unterhalts- und Wartungsbetrieb nach Part MF H.MF.4064 bzw. CH.CAO 1018.
ir sind die Spezialisten für historische Propellermaschinen (wie z. sp. Bücker, Piper Cub) speziell aber auch für stoffbespannte Flugzeuge Holz- und Stahlrahmenbauweise. Selbstverständlich betreuen wir auch
eitgemässe Flugzeuge wie Cessna, Mooney oder Spezialmaschinen.
eiten, Jahreskontrollen LTA’s, SB’s aber auch Modifikationen oder Up- ug in erstklassigen Händen, denn es liegt uns am Herzen genau wie , kommen Sie vorbei oder schreiben Sie uns, wir freuen uns die nächs-
rechen.
123 33 66􏰀􏰀info@hf-maintenance.com􏰀􏰀www.hf-maintenance.com
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– Sie halten das Flugzeug sauber. Das macht nicht nur einen guten Eindruck auf die Passa- giere, sondern hilft auch dabei, potenzielle War- tungsprobleme früher zu erkennen und den Traffic während des Fluges leichter zu finden.
– Sie halten sich immer an eine Checkliste. Ein Flugkapitän mit 25ʼ000 Flugstunden weiss de- finitiv, wie man den Motor seiner Boeing star- tet, aber er benutzt trotzdem eine Checkliste – und das sollten auch Sie tun.
– Sie fliegen genau gleich, ob Sie nun mit Passa- gieren fliegen oder nicht. Es gibt nur einen Si- cherheitsstandard, und der kann sich nicht ändern, je nachdem, ob die anderen Sitze im Flugzeug besetzt sind.
– Man sagt nie: «Schau her» oder versucht, je- manden zu beeindrucken. Jedes Jahr sterben immer noch viel zu viele Piloten bei Tiefflug- manövern oder Air Prox, und ein ereignisloser Flug ist für die meisten Passagiere schon auf- regend genug.
– Man ist freundlich zu den Passagieren und der Crew. Wo immer Sie als Pilot unterwegs sind, repräsentieren Sie die Luftfahrt, also erwar- ten Sie, dass alle zuschauen. Ein Profi-Pilot schimpft nie über den Co-Piloten oder schaut auf den Kerl herab, der Treibstoff pumpt.
– Sie schummeln nicht. «Ich bin meistens auf dem aktuellen Stand» oder «Ich fliege einfach 100 Fuss tiefer» oder «Wir können die 45 Minu- ten Treibstoff-Reserve auch noch anzapfen» sind keine akzeptablen Antworten. Nicht alles in der Luftfahrt ist eine harte Grenze, aber die, die es sind (Lufträume, Einflugsektoren etc.), sind binär: Entweder man hält sie ein oder nicht.
– Bei den Refreshern macht man mehr als das Minimum. Ein einstündiger Flug hie und da reicht nicht aus, um auf dem Laufenden zu bleiben, und bescheidene Piloten wissen das. Egal, ob es sich um eine jährliche Flugbespre- chung, ein Instrument Proficiency Check alle sechs Monate oder nur um eine informelle

















































































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