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(siehe Zitat weiter oben, S. 11). Die im Laufe des Jahres 1948 angedachte Üetliberg-Anlage entstand demnach im Rahmen dieses anfänglichen Problemaufrisses. Dass man trotz ihres fiktiven Charakters eine Planskizze («Bild 10») anfertigen liess, dürfte damit zusammen- hängen, dass seitens der BBC darauf Wert gelegt wurde,
«Wir hatten im Jahre 1948 alle Fragen schematisch zusammengefasst, die sich beim Studium der industriellen Anwendung der Kernenergie stellen. ... [Die Zusammenstellung] soll mit aller Deutlichkeit zeigen, dass wir uns damals nur mit den drei umrandeten Feldern: Grundlagenforschung, Messtechnik und Geräte, Kraftwerk abgeben konnten», so Jacques Lalive d’Epinay im Referat vor der Zürcher Sektion des Schweizerischen Ingenieur­ und Architektenvereins. Interessant ist das Problemfeld «Sicherheit» mit der Klammerbemer­ kung «Geheimhaltung»: Dachte man hier vorrangig an den Schutz der Anlage vor feind­ lichen Angriffen und bevorzugte daher die Unterbringung im Berginnern?
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